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Systemische Fragen kann man sich auch selbst stellen.
Ganz wichtig: Schreibe alle Fragen und Antworten für Dich auf, sodass Du den Prozess jederzeit nachvollziehen kannst.

W-Fragen stellen:
Frage alle Sachverhalte, Symptome und Fakten ab. Was, wer, wann, wo, wie, womit, warum, wie viele, wie lange, etc.

Skalierungsfragen:
Mit Skalierungsfragen kann zum Beispiel die Bedeutung eines Problems oder Gefühls eingeschätzt werden. Beispiel: Wie groß ist das Problem auf einer Skala von 1 bis 10?

Zirkuläre Fragen:
Mit zirkulären Fragen können Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen mehreren Personen sichtbar gemacht werden.

Beispiel:
Was würde eine Person aus dem Problemumfeld sagen, wenn Du ihm/ihr das Problem schildern würdest?

Internalisierende Fragen:
Mit internalisierenden Fragen erkennt man weitere Handlungsmöglichkeiten und macht Fähigkeiten sichtbar. Beispiel: Stelle Dir vor, das Problem wäre gelöst: Woran würdest Du dies erkennen?

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Joachim Kübler

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