Die ersten Blüten melden sich, Bärlauch sprießt und die Vögel sind im Balzrausch – die Natur platzt im Frühling vor Energie. Und die Menschen gähnen. Warum bloß? Große Temperatursprünge machen es dem Körper schwer, sich auf die neuen Bedingungen anzupassen. War es schon sehr warm, weiten sich die Blutgefäße, der Blutdruck sinkt. Ergebnis: Müdigkeit. Viele Sonnenstunden steigern die Produktion des Glückshormons Serotonin, das Verhältnis zum Schlafhormon Melatonin gerät ins Wanken. Folge: Schlaflosigkeit, aber auch Kreislaufprobleme und Kopfschmerzen. Was dagegen hilft? So viel Sonne wie möglich tanken, Sauna plus Wechselduschen, Radfahren, Wandern, Spazierengehen draußen, viel Obst und Gemüse essen. Weitere Tipps finden Sie hier:

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