Leitungswasser wird weder abgefüllt noch transportiert. Es erzeugt so im Schnitt fast 600 Mal weniger CO2 (Kohlendioxid) als jedes Mineralwasser aus der Flasche. Und gilt als eines der bestgeprüften Lebensmittel Deutschlands. Dennoch ist eine Leitungswasser-Analyse sinnvoll.

  • Leitungswasser wird in aller Regel nur im hausinternen Leitungswassersystem mit Verunreinigungen belastet. Fließt das Wasser etwa heute noch durch Bleirohre, droht Bakterien-Gefahr.
  • In ländlichen Gegenden beziehen viele Haushalte ihr Leitungswasser aus eigenen Hausbrunnen. Dieses Wasser wird nicht von den Wasserwerken kontrolliert, sondern landet direkt im Trinkwassersystem des eigenen Hauses. Eine Wasseranalyse gibt hier Sicherheit.
  • Schwangere, Babys und Kleinkinder reagieren besonders sensibel auf äußere Einflüsse oder nicht hochwertige Lebensmittel. Belastungen des Trinkwassers können sehr vielfältiger Natur sein und gesundheitlich belasten.
  • Wird belastetes Wasser getrunken, kann dies vor allem langfristig eine Gefahr sein. Doch auch das Duschen, Putzen oder Waschen kann zum Problem werden: Anders als Blei, Kupfer oder andere giftige Schwermetalle gelangen zum Beispiel Legionellen über die Atemwege in den Organismus und können der Lunge großen Schaden zufügen.
  • Wasser-Verunreinigungen werden als Ursache für Erkrankungen oder Beschwerden viel zu spät oder gar nicht bedacht. Erkranken beispielsweise Kleinkinder an Durchfall oder Atemwegsbeschwerden, steht das Wasser recht weit unten auf der Liste der typischen Ursachen, die nachgeprüft werden.

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