Melanie Hinkel / Ganzheitliche Ernährungs-Expertin

 

Kann Deine Ernährung einen positiven oder gar negativen Einfluss auf deine Psyche nehmen?

Symptome:
Die wichtigsten Merkmale einer Depression sind:
eine gedrückte, depressive Stimmung,
Interessenverlust und Freudlosigkeit.

 

 

 

 

Aber auch Symptome wie:

  • verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit
  • vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
  • Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit
  • übertriebene Zukunftsängste oder “Schwarzsehen”
  • Suizidgedanken oder -versuche, Selbstverletzungen
  • Schlafstörungen
  • Gereiztheit
  • nachlassendes sexuelles Interesse
  • Antriebslosigkeit
  • verminderter Appetit

 

Wie kündigt sich eine Depression an? Was sind die Vorboten?
Die genauen Ursachen für eine Depression sind nicht endgültig erforscht.
Es wird vermutet, dass ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren verantwortlich ist. Das sind zum einen genetischen Veranlagung, ein Mangel oder Ungleichgewicht bestimmter Botenstoffe im Gehirn und belastende Erlebnisse.

Manchmal wird sie auch durch ein nicht verarbeitendes Trauma in der Kindheit oder durch den Verlust eines geliebten Menschen ausgelöst.

Oft sind es aber auch einfach viel Dinge die zusammenkommen, welche dann zu einer Überlastung kommen, wird die ignoriert kann auch das zu einer Depression führen.

Eine Depression kündigt sich meist über einen längeren Zeitraum durch bestimmte Anzeichen an. Die sogenannten Frühwarnzeichen sind Veränderungen in der Stimmung, vermehrte Grübelneigung, Schlafstörungen.

Aber auch eine hohe Säurelast in Deinem Körper wirkt sich negativ auf Deine Psyche aus, da das Stresshormons Cortisol ansteigt.

Basische Mineralien werden aus Knochen und Muskeln abgezogen, um einen Ausgleich herzustellen.

Die überzähligen Säuren lagern sich wiederum in Knochen, Muskeln und Bindegewebe ab. Kommen noch übliche Alltagsbelastungen wie Überanstrengung und Stress hinzu, geraten Betroffene schnell in einen Teufelskreis. Nicht nur das Krankheitsempfinden, sondern vor allem die Antriebslosigkeit wirken sich negativ auf die Psyche aus und können eine Depression auslösen.

Was kannst du dir Gutes über Deine Ernährung tun:

  • Vitamin- und nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte oder Nüsse
  • Omega-3-Fettsäuren, die z.B. in Leinöl, Leinsamen oder Fisch vorkommen, haben einen schützenden Effekt.
  • Weniger säurebildenden Lebensmittel essen
  • Eine Basenkur um dich zu entsäuern
  • Verzichte auf Zucker und Weizen
  • Vitamin D- also geh an die Sonne oder führe im Winter als Ergänzung zusätzlich zu
  • Vitamin B 12- iss ab und zu Lachs oder Hühnchen, wenn du vegan lebst achte auf eine zusätzliche Zufuhr
  • Iss mehr Glücksfood wie Kartoffeln, Pflaumen, Bananen, Beeren

 

Tipp:
Eine Entsäuerung kann erste Hilfe schaffen, deinen Körper zu entlasten.

Was wirkt sich zusätzlich negativ aus:

  • Zu viel Stress
  • Zu viel Grübeln
  • Zu wenig Bewegung
  • Zu wenig frische Luft
  • Zu viel säurebildente Lebensmittel
  • Alkohol
  • Drogen
  • Zucker
  • Weizen

Tipp:
Zucker macht depressiv. Die negativen Folgen von Zucker beschränken sich keinesfalls nur auf die Zahngesundheit oder das Körpergewicht.
Wie eine Studie zeigt, kann ein regelmäßiger und reichhaltiger Zuckerverzehr beim Menschen langfristig auch das Risiko für psychische Störungen, wie etwa Depressionen erhöhen.

Sonstige Unterstützung:

  • Sport, Yoga aber auch Mediation, das fördert die Produktion des Glückshormons Serotonin
  • Sonne genießen und Vitamin D tanken
  • Entspannung finden
  • Frische Luft
  • Reden über das was dich beschäftigt
  • Unterstützung holen, über einen Therapeuten, Hypnose, Lifecoach
  • Ernährungsumstellung

Wichtig: 
Eine Depression ist ernst zu nehmen und muss unbedingt ärztlich wie psychologisch begleitet werden.
Also wenn du dich betroffen fühlst, nimm Hilfe in Anspruch. Damit es Du dich wieder richtig gut fühlst.

Kontakt:
Melanie Hinkel
Ganzheitliche Ernährungs-Expertin
Tel:01606118873
www.iss-dich-gesund.info

Mit Freunden teilen