Schlafen, wenn man müde ist. Aufstehen, weil man wach ist – und nicht weil der Wecker rappelt. Was nach Fantasialand klingt, war zu Homeoffice-Zeiten und geschlossenen Schulen für viele Realität. Dem Schlaf scheinen die Corona-Maßnahmen gutgetan zu haben. Das deutet eine Studie der TU München an. Denn an Arbeitstagen schliefen die Menschen demnach im Schnitt 22 Minuten länger, an freien Tagen neun Minuten kürzer. Das Schlafverhalten habe sich dem individuellen Bedürfnissen angepasst, weniger an sozialem Druck orientiert, so das Fazit der Forscher. Mehr zum Thema gesundes Schlafen unter:

www.sport.mri.tum.de/de/eventreader/eventitem/24.html

 

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