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Hitzewallungen, Erschöpfung, Depressionen – die Wechseljahre bringen oft unangenehme Begleiter mit. Etwa mit 50 stellt sich nach der Pubertät das zweite große Hormon-Pingpong im Leben einer Frau ein. Es werden weniger Hormone produziert, die Wechseljahre fangen an. Einige kommen gut durch. Einige andere spüren diese Umstellungsphase extrem. Vor einigen Jahren galt die Hormontherapie noch als erstes Mittel der Wahl, um Beschwerden zu lindern. Wegen erhöhter Risiken für Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen raten Ärzte heute weitgehend davon ab.
Zu den sanfteren Mitteln und Methoden, um der Wechseljahres-Pein zu begegnen, zählen pflanzliche Mittel. Etwa der Wurzelextrakt der Traubensilberkerze oder Johanniskraut, das zusätzlich beruhigend und stimmungsaufhellend wirken kann. Genau wie Schwimmen, Radfahren oder Walking. Denn regelmäßige Bewegung verringert Hitzewallungen, beugt Osteoporose vor und verbessert Stimmung und Schlaf. Weitere Tipps, um leichter durch die Wechseljahre zu kommen, finden Sie hier: