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Wer tagsüber Stützstrümpfe trägt, leidet in der Nacht seltener an Atemaussetzern. Das ist das Ergebnis einer Studie an der Universität Brescia (Italien). Grund laut Studienleiter: Tragen Menschen mit chronischer Veneninsuffizienz tagsüber Stützstrümpfe, lagert sich weniger Flüssigkeit in ihren Beinen ab. Nachts fließt so weniger Flüssigkeit in Richtung Halsbereich – wo es auf die Luftröhre drücken kann. In der italienischen Studie nahmen die Atemaussetzer bei den Stützstrumpf-Trägern um 36 Prozent ab.